Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!

Wir können uns glücklich schätzen, in einer aktiven Gemeinde mit derartig hoher Lebensqualität leben zu können. Ein vielfältiges Angebot an Möglichkeiten, umgeben von Natur, die zum Entspannen einlädt. Genau deshalb setzen wir uns als Bürgerinitiative „DepoNie und Nimmer“ gemeinsam mit der Marktgemeinde Premstätten aktiv gegen die geplante Baurestmassendeponie ein, um diese Lebensqualität zu bewahren.

Gemeinsame Anstrengungen

Unsere Bemühungen zielen darauf ab, Premstätten auch frei von zusätzlichen Lärmbelastungen zu halten. Die geplante Deponie könnte durch verstärkten LKW-Verkehr erhebliche Lärmbelastungen verursachen. Experten aus dem Fachbereich Schalltechnik haben festgestellt, dass das von der Projektwerberin vorgelegte Gutachten unvollständig ist. Diese unvollständige Darstellung lässt uns im Unklaren über die tatsächlichen Auswirkungen auf unsere Gemeinde, sodass dies gegenüber der UVP-Behörde bereits angesprochen wurde und auch im weiteren Verlauf des UVP-Verfahrens geltend gemacht werden wird.

Schutz unserer Bewohnerinnen und Bewohner

Die zusätzlichen LKW-Fahrten und der damit einhergehende Lärm würden unsere friedliche Umgebung stören. In Premstätten leben viele Kinder, Familien und Seniorinnen und Senioren, für die eine ruhige und gesunde Umgebung von zentraler Bedeutung ist. Ruhe ist essenziell für unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität, besonders in einem oft hektischen Alltag. Wissenschaftliche Studien belegen die Vorteile einer geringen Lärmbelastung. Daher setzen wir uns aktiv für den Erhalt einer gesunden und ruhigen Umgebung ein. 

Unser Ziel: Ruhe und Sicherheit für alle

Lärmschutz und Verkehrssicherheit sind zentrale Anliegen unserer Initiative im Kampf gegen die geplante Baurestmassendeponie. Gemeinsam mit unserem Expertenteam streben wir nachhaltige Lösungen an, um weiterhin in einer ruhigen und sicheren Umgebung leben zu können.

Ihre Bürgerinitiative „DepoNie und Nimmer“