Die gute Verkehrsanbindung ist nur einer der vielen Gründe, warum sich das Unternehmen STRABAG dazu entschlossen hat, ausgerechnet die alte Lehmgrube in Premstätten als Baustoff-Restmassen-Deponie zu nutzen. Laut STRABAG sollen hier „nicht gefährliche“, geruchlose sowie mineralische Abfälle in Form von Bauschutt, Beton, Asphalt etc. in einem Gesamtvolumen von ca. 991.600 Kubikmetern gelagert werden. Um die Umweltauswirkungen dieser Pläne zu überprüfen, ist aktuell eine sogenannte Umweltverträglichkeitsprüfung (kurz UVP) im Gange. Das Projektvorhaben der STRABAG wird dabei von der Behörde begutachtet und im letzten Schritt bewilligt oder abgelehnt.